The Early Days – Hip Hop in der DDR ist eine Wanderausstellung, die sich anhand von Fotos, Film- und Musikbeispielen, persönlichen Erinnerungsstücken (Urkunden, Trophäen, Kleidung), Akten der Staatssicherheit, Berichten der Volkspolizei und Entscheidungen von Partei und staatlichen Einrichtungen insbesondere auf die Spur junger Protagonisten der Hip-Hop-Kultur in der DDR begibt. Sie wurde erstellt im Bereich Geschichtsdidaktik der Fakultät für Geschichte, Kunst- und Orientwissenschaften der Universität Leipzig. Die Finanzierung stellten die Bundesstiftung für Aufarbeitung der SED-Diktatur sowie das USA-Generalkonsulat in Leipzig.