Die Installation hieß ursprünglich Das Vittoriale der Ostdeutschen und beschäftigt sich mit der Kritik der Nostalgie für die DDR-Vergangenheit in den Deutschen Museen die sich nach 1990 mit dem Sozialismus befassten. Gleichzeitig beschäftigt es sich mit der Kritik an der Geschichtsschreibung in Deutschland nach der Wende.
Die Installation wurde von Richard von Gigantikow 1990 geschaffen und beinhaltet Kunstobjekte die vor 1989 erstellt und gesammelt wurden. Der größte Teil der Objekte die in die Installation eingearbeitet wurden, ist im leerstehenden Zentralkomitee der FDJ in Unter den Linden 1990 gesammelt worden. Ein großer Teil dieser Kollektion besteht aus Devotionalien des Sozialismus wie der DDR Flagge und Statuen. Diese Objekte hat der Künstler rekontextualisiert.