Die Sammlung der Inszenierungdokumentationen hat ihren Ursprung in den 1960er Jahren in der Arbeit der Akademie der Künste (Ost-Berlin) und dem Verband der Theaterschaffenden der DDR. Ziel der Dokumentation war es, künstlerische Erfahrungen und Ergebnisse der Arbeit zwischen Theaterfachleuten auszutauschen. Neben der Möglichkeit, einen differenzierten Einblick in die Berufsgeschichte des Theaterpraktikers und seine kreativen Prozesse zu bieten, zeigt die Dokumentation auch, wie die Zeitgeschichte in den Theaterproduktionen reflektiert wird. Die Sammlung ist nicht nur für die Bereitstellung einer wertvollen und einzigartigen Dokumentation der kreativen Arbeitsprozesse in den DDR-Theatern von Bedeutung, sondern erfasst auch die abwechslungsreichen Ansätze zum Regime, insbesondere ab den 1980er Jahren.
The István Darkó Legacy – Péter Egyed Private Collection, beside the documentary material of unconventional childhood activity and the sole appreciable Transylvanian Hungarian radio play of the Romanian communist regime, contains writings that – in form of fantastic stories, evading the censorship of the time – made possible the representation of an “Other“ world completely different from the Party ideology.